Meine Beratung beruht auf einem fundierten pädagogischen und psychologischen Wissen. Es ist mir eine Freude zu erforschen, was den Menschen seelisch stabil hält, wie er psychisch gesund wird bzw. bleiben kann.

 

Über 20 Jahre aktive facettenreiche Beratungspraxis, konsequent durch Weiterbildungen verfeinert und durch meine eigenen persönlichen Wachstumsprozesse vertieft, verleihen meiner Arbeit ihre ganz besondere Tiefe und individuelle Note.

 

Ich habe über viele Jahre die aus meiner Sicht hilfreichsten pädagogischen und psychologischen Methoden sowie Elemente aus der Körpertherapie erkundet. Dabei zeigte sich, dass diese Methoden ihre Wirkungsweise potenzieren, wenn man sie fachkundig kombiniert.

 

Über die Jahre ist in mir also ein ganz eigenes Beratungskonzept herangereift. Ein Beratungskonzept, das methodisch flexibel und somit individuell, präzise und nachhaltig wirksam ist. Dieses Konzept bezieht den Körper in die psychische Arbeit mit ein.

 

Es ist eine Kombination von Methoden, die das Denken sowie Methoden, die das Fühlen, Spüren und Sehen (die Sinne) erfassen. Somit wirkt dieses ganzheitliche Konzept über den Kopf, den Körper und die Seele bis tief in den Wesenskern des Menschen hinein.

 

Dorthin wo das ureigene Potenzial, die ganz persönliche Quelle ist. Dieser Kontakt ermöglicht der Seele ihrem Wesenskern gemäß zu wachsen und zu reifen. Ein Wachstum was sich am wahrhaftigen Inneren orientiert und nicht am verzerrenden Außen - durch mein Konzept, das in seiner Wirkungsweise einzigartig, tiefgreifend und hocheffektiv ist.

 

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Hier ein paar kurze Einblicke in einige meiner Lieblingsansätze:

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Gestalttherapie

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Die Gestalttherapie steht in der Tradition der humanistischen Verfahren. Sie basiert auf einem ganzheitlichen Weltbild, in dem der Mensch als Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet wird, eingebunden in ein soziales und ökologisches Umfeld.

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Phänomenologische Therapie

 

Die Phänomenologische Therapie orientiert sich an dem Geschehen im Hier und Jetzt. Sie ist nicht kognitiv geprägt. Ihre Ausrichtung ist das Bewusstsein und dessen unterschiedliche Erscheinungsformen. Phänomen = „das, was erscheint“ ,  Logie = „die Wissenschaft“.

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Aufstellungsarbeit

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Bei einer Aufstellung werden die Elemente eines Systems (z.B. Familie, Arbeitsteam) oder einer Thematik (z.B. Potenzial, Konflikt, Entscheidung) räumlich miteinander in Beziehung gesetzt.

Je nach Anliegen gibt es unterschiedliche Formen z.B.  in der Familienaufstellung das Gegenwarts- bzw. Herkunftssystem oder Subsysteme wie Vater und Kind. In einer Organisationsaufstellung die an einem Konflikt beteiligten Personen oder die Abteilungen einer Firma (z.B. Vertrieb, Produktion und Entwicklung); in einer Körperaufstellung bestimmte Körperteile oder Symptome – aber auch innere Anteile, Blockaden oder Gefühle.

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In Gruppen geschieht dies mit realen Personen als sogenannte Stellvertreter oder Repräsentanten.  Im Einzelsetting werden dafür z.B. Figuren oder Bodenanker genutzt. Ziel ist es, das betrachtete System zu veranschaulichen und spürbar zu machen z.B. Dynamiken von Situationen, Konstellationen und / oder Konflikten. Die Strukturen werden sichtbar, Blockaden gelöst und / oder neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten eröffnet.

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Lebensintegrationsprozess (LIP)

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Neben der üblichen Methode der Aufstellungsarbeit nutze ich hier eine recht neue Form, den Lebensintegrationsprozess (LIP). In dieser Form geht es ausschließlich um die Begegnung mit sich selbst.

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Anders als bei Familien- oder Systemaufstellungen geht es nicht um Beziehungen zu anderen Menschen oder den Platz und die Rolle in einem System. Es geht einzig und allein um den einzelnen Menschen und dessen innere Haltung zu sich selbst.

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In einer LIP-Aufstellung ergeben sich die Plätze der Stellvertreter (und / oder Bodenanker, Figuren)  aus Wilfried Nelles‘ Theorie der „Entwicklung des menschlichen Bewusstseins“ und den darin beschriebenen sieben Lebens- und Bewusstseinsstufen (Zeit im Mutterleib, Kindheit, Jugend, Erwachsensein, frühes Alter, Alter).

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Der LIP beruht auf der Einsicht, dass unser Leben mit allem, was sich darin ereignet hat, völlig alternativlos ist und dass in diesem Sinne alles „richtig“ ist, wie es ist und wie es war.

Wir schauen zwar auf frühere Lebensstufen (die Zeit im Mutterleib, die Kindheit und die Jugend), aber nur in der Weise, dass wir das, was sich von uns selbst zeigt, zu uns nehmen ohne jede Veränderung. Die Ursache für unsere heutigen Probleme wird nicht in den Ereignissen selbst gesehen, sondern darin, wie wir JETZT dazu stehen.

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 Es geht darum, sich selbst zu erkennen und in sich selbst zu entspannen. So wird das unverstellte ureigene Potenzial, das wahrhaftige Wesen sichtbar. Der Weg wird frei für eine wesensgemäße Lebens- / Arbeits- / Beziehungsgestaltung und die volle Entfaltung des Potenzials.

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Kunsttherapie

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Die Kunsttherapie gehört zu den Kreativtherapien. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass das Gestalten von Bildern und andere künstlerische Tätigkeiten eine heilende Wirkung haben können.

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Körpertherapie

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Die Körpertherapie dient der mentalen Auseinandersetzung  mit der Körperwahrnehmung, der Körperhaltung und Körperspannung.

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Sozialmedizin

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Das Wirkungsfeld der Sozialmedizin ist die soziale, d. h. die gesellschaftliche Umwelt der Menschen. Zentrale Frage ist in diesem Zusammenhang, welchen Anteil die soziale Umwelt bei der Entstehung, Verhütung und Behandlung von Krankheiten hat.